
Startkapital
Dabei handelt es sich um vom Staat im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms (PIA) geschaffene Fonds, die sehr früh bei Startups eingreifen. Das Startkapital folgt in der Regel direkt auf das „Love Money“ (= das Geld, das die Gründer des Startups und ihre Angehörigen zur Verfügung stellen, um dessen Start zu unterstützen). Dank dieser Mittel können einige Startups ihre ersten Räumlichkeiten mieten, an einem Prototyp arbeiten oder sogar mit der Vermarktungsphase ihres allerersten Produkts fortfahren.

Risikokapitalgeber
Risikokapitalgeber sind Investoren, in der Regel Banken, Versicherungen oder Finanzinstitute, die im Auftrag ihrer Kunden in innovative Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial investieren.
Die investierten Beträge sind oft sehr hoch (von solchen Investoren ist die Rede, wenn wir Schlagzeilen lesen wie „Startup X sammelt 80 Millionen Euro ein“).
Daher gibt es viele Spekulationen rund um diese Mittelbeschaffungen. Risikokapitalgeber hoffen, mit ihrer Anfangsinvestition von mehreren Millionen Euro große Kapitalgewinne zu erzielen. Um sich für diese Art der Mittelbeschaffung zu qualifizieren, müssen Sie nachgewiesen haben, dass Ihr Konzept funktioniert und dass Ihr 3-5-jähriges Entwicklungsprojekt solide ist.
Entwicklungskapitalinvestition
Mit diesen Mitteln werden Startups oder stark wachsende Unternehmen finanziert, die profitabel sind und einen sehr hohen Kapitalbedarf zur Unterstützung ihres Wachstums haben.
Die wichtigsten Schritte für eine effektive Mittelbeschaffung
Sie verstehen jetzt, dass Fundraising ein Marathon und eine Höllenoperation ist: Es erfordert Ausdauer, Entschlossenheit und Methode. Um nicht zu schnell die Puste auszugehen, müssen Sie vor allem viele Schritte und Tipps befolgen, um Ihr Fundraising erfolgreich abzuschließen!